Das über 35 Jahre als Musée-Atelier Werner Lichtner-Aix bekannt gewordene, und viel besuchte Atelier des Künstlers Lichtner-Aix verändert sein Erscheinungsbild, wird aber weiterhin als Archiv Lichtner-Aix für Sie, liebe Freunde, verehrte Besucher und interessierte Gäste auf Anfrage zu besuchen sein.

Wir werden, wie in den vergangenen Jahren, immer wieder neue Bilder, Zeichnungen und Aquarelle aus allen Schaffensperioden des Künstlers zeigen und unser Angebot an druckgraphischen Arbeiten erweitern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Das von Lichtner-Aix Anfang der 80er Jahre nach seinen Vorstellungen vom „idealen Licht“ gebaute ATELIERHAUS, zeigt die Bedeutung des Lichts für seine künstlerische Arbeit.

Wie er selbst beschreibt: „Als ich mein Atelier konstruierte, hatte ich die Vorstellung eines sensationslosen Lichtes, das aber trotzdem den ganzen Tag über ein unverfälschtes Arbeiten mit Farbe erlaubte. Das normale Atelierfenster nach Norden ist untauglich, weil das Nordlicht allein nur grau ist.
Man muss dieses Grau entsprechend der Tageszeit beleben. Das bedeutet sparsames Licht von Osten am Morgen, mittags leichte Anwärmung des Lichts von Süden und am Nachmittag dosiertes Licht von Westen. In der Tat ist es mir geglückt, dieses Projekt zu verwirklichen. Ich habe ideale Lichtverhältnisse in meinem Atelier.“

1989 wurde das Atelierhaus der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es zeigt über drei Etagen die Schaffensräume des Künstlers. Im Erdgeschoss die druckgraphische Werkstatt mit Steindruck- und Radierpresse.
Im 1. und 2. Stockwerk befindet sich das Zeichen- und Malatelier mit Arbeitstisch und Staffelei.

AKTUELLE AUSSTELLUNG

In einer Sonderschau präsentieren wir nahezu erstmalig das gesamte druckgraphische Werk.

Lichtner-Aix entdeckt die Provence

Malerei aus 20 Jahren
&
Große Graphikschau & Sale

Druckgraphische Arbeiten von 1967-1987

„Heute bläst der Mistral. Kristallklarer Himmel im reinen
Coelinblau. Dazu leuchtender Ocker, bis zum Chromgelb
der Erde. Dazwischen – wie im Tanz – Flecken des Maquis.
„fête votive“ der Landschaft.“

Die Ausstellung zeigt – wie schon in den letzten Jahren – Arbeiten aus allen Schaffensperioden des Künstlers: die stark durch den Expressionismus geprägten Bilder der 60er Jahre bis hin zu den auf das Wesentliche reduzierten Landschaften, den Himmels- und Lichtbildern, der späteren Jahre. Aquarelle, Handzeichnungen und Einblicke in Skizzenbücher ergänzen das Bild.

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